Dom Rep klingt wie Ballermann in der Karibik. Pauschaltourismus, alte Weiße auf der Suche nach Lovebirds, das volle Klischee eben. Und mit Sicherheit gibt es diese traurige Seite der Insel. Auf der anderen Seite, ist sie aber ein karibischer Traum mit vielen unberührten, einsamen Stränden. Eine Insel, die zwei Nationen vereint und doch trennt. Haiti und die Dominikanische Republik. Erdbeben dort, Tropenstürme hier. Massenarmut dort, Massentourismus hier.
Dom Rep muss mit seinem Pauschaltoursiten-Image klar kommen, aber trotzdem haben sich Magneten wie Cabarete ihren Charme bewahren können. In Cabarete tobt das Kite/ Windsurferleben auf dem Wasser und abends die Salsa, Merengue & Reggaeton an Land. Erstaunlich lebhaft, ist Cabarete –streng genommen- doch nur eine Durchgangsstraße am Strand entlang. So gewinnt man natürlich keinen Schönheitspreis, aber es geht hier nicht um Äußerlichkeiten. Es ist ein internationales Surfernest, welches einfach praktisch liegt. Praktisch ist auch das öffentliche Transportwesen der Insel. Mini-Busse, Gua Gua genannt, pendeln die Küste entlang. Man winkt sie einfach per Handzeichen ab, und wird reingefaltet. Wer glaubt in einen Minibus mit 12 Sitzplätzen passen auch nur 12 Personen wird sich wundern. 25 Personen stopft man zwar nicht locker, aber es geht. Für Klaustrophobiker definitiv kein Fortbewegungsmittel. Wer auf Tuchfühlung mit den Locals gehen will, hat hier seine Chance. Es kann nur passieren, dass man die 70-Jährige Oma auf dem Schoss hat und nicht gerade die 25-jährige Dorfschönheit. Das alles bei 35 Grad Saunatemperatur -trotz geöffneter Fenster- kann Spaß machen, muss es aber nicht.
Hispaniola kann aber nicht nur „Räp“ sein, sondern auch PoP. Puerto Plata an der Nordküste ist eine schöne Stadt mit quietsch-buntem Stadtkern. Gelber Leuchtturm, bunte Fassaden. Karibische Fröhlichkeit, diesmal ist es die Äusserlichkeit, die bezaubert. Hinter der Fassade, ist PoP geschäftig, staubig und ohne besonders erwähnenswerte Highlights. Was also bleibt hängen? Dom Rep ist ein unterschätztes Reiseland. Tolles Klima, extrem sicher und wer nur sprichwörtlich ein paar Meter neben dem touristischen Trampelpfad wandelt, findet sein unberührtes Robinson Crusoe Paradies.
Dom Rep muss mit seinem Pauschaltoursiten-Image klar kommen, aber trotzdem haben sich Magneten wie Cabarete ihren Charme bewahren können. In Cabarete tobt das Kite/ Windsurferleben auf dem Wasser und abends die Salsa, Merengue & Reggaeton an Land. Erstaunlich lebhaft, ist Cabarete –streng genommen- doch nur eine Durchgangsstraße am Strand entlang. So gewinnt man natürlich keinen Schönheitspreis, aber es geht hier nicht um Äußerlichkeiten. Es ist ein internationales Surfernest, welches einfach praktisch liegt. Praktisch ist auch das öffentliche Transportwesen der Insel. Mini-Busse, Gua Gua genannt, pendeln die Küste entlang. Man winkt sie einfach per Handzeichen ab, und wird reingefaltet. Wer glaubt in einen Minibus mit 12 Sitzplätzen passen auch nur 12 Personen wird sich wundern. 25 Personen stopft man zwar nicht locker, aber es geht. Für Klaustrophobiker definitiv kein Fortbewegungsmittel. Wer auf Tuchfühlung mit den Locals gehen will, hat hier seine Chance. Es kann nur passieren, dass man die 70-Jährige Oma auf dem Schoss hat und nicht gerade die 25-jährige Dorfschönheit. Das alles bei 35 Grad Saunatemperatur -trotz geöffneter Fenster- kann Spaß machen, muss es aber nicht.
Hispaniola kann aber nicht nur „Räp“ sein, sondern auch PoP. Puerto Plata an der Nordküste ist eine schöne Stadt mit quietsch-buntem Stadtkern. Gelber Leuchtturm, bunte Fassaden. Karibische Fröhlichkeit, diesmal ist es die Äusserlichkeit, die bezaubert. Hinter der Fassade, ist PoP geschäftig, staubig und ohne besonders erwähnenswerte Highlights. Was also bleibt hängen? Dom Rep ist ein unterschätztes Reiseland. Tolles Klima, extrem sicher und wer nur sprichwörtlich ein paar Meter neben dem touristischen Trampelpfad wandelt, findet sein unberührtes Robinson Crusoe Paradies.