Public places:
Auf offener Straße passiert am wenigsten. Es sind geschlossene Räume, viele Personen dicht gedrängt, da passiert es am ehesten. Nicht ablenken lassen, eine Hand an den Wertsachen.
Overnight Trips:
Wertsachen zum Schlafen immer direkt am Körper. Bei Pinkelpausen, keine Wertsachen an Bord lassen. Das ist lästig, aber Dinge bekommen Beine in diesen Bussen.
Hostel/ Dorm:
Hier herrscht Solidarität, aber die gefühlte Schutzhülle gemeinsam in der Fremde zu sein, ist nur bedingt gegeben. Es herrscht Durchgangsverkehr, viele Dorms haben keine verschließbaren Türen. Ein Kommen und Gehen, da verschwinden Dinge leicht und schnell.
Busterminals:
Nachtankünfte in den Großstädten vermeiden. Viele Terminals liegen in abgefuckten Gegenden, da kann es anstrengend sein mit dem Taxifahrer zu verhandeln, wenn sich im Dunkeln zwielichtige Gestalten rum drücken.
Stalking:
Bei ungutem Bauchgefühl sofort umdrehen oder Person abschütteln in dem man in Café verschwindet bzw. Konversation mit vertrauenserweckendem Einheimischen sucht.
Je sicherer der eigene Auftritt, desto größer der Respekt der Anderen.
Verschlagwortet mitDiebstahlGepäckSicherheitVorsichtsmaßnahmenWertsachen
Absolut richtig beschrieben. Mir gefällt dein Blog super. Tolle Tipps!!! LG, Helene.