Die Karibik – gedopt. So muss man sich Puerto Rico vorstellen. Es hat nicht ganz diese Chill & Smoke Haltung der Karibik, denn als halbautonomer Bundesstaat der USA schreit es geradezu nach ein bisschen mehr Geschwindigkeit. Bottom line fühlt sich hier die Karibik sehr amerikanisch an.   Das Beste aus 2 Welten sagen die Puerto Ricenios, sprich bunte karibische Ausgelassenheit aber mit amerikanischem Standard. Hervorragende Infrastruktur, US Highways, Outlet Cities und Fast Food Stores einerseits, grell-bunte Kolonialhäuschen, schläfrige Obstverkäufer und baufällige Bretterbuden andererseits.   Das ungleiche Ehepaar macht P.R. nicht nur zu einem „reichen“, sondern auch sehr sicheren Hafen. 3.5 Mio. Locals genießen die Leichtigkeit der Karibik mit dem sicheren Gefühl von Uncle Sam im Pass.     Erstaunlicherweise ist P.R. touristisch gesehen relativ unberührt. Eine plausible Erklärung gibt es dafür nicht, denn es sieht aus wie die Karibik, es schmeckt wie Karibik, auch die Preise der 9.000 Quadratkilometer Insel führen weder zu Bluthochdruck, noch zu Schnappatmung.
Fort von San Juan
San Juan, Weltkulturerbe und mit stolzen 500 Jahren eine der ältesten Städte der USA ist quirlig und farbenfroh. Kriminell gefährlich sind hier nur zu viel Pina Colada und Sonne.
buntes San Juan
  Nur Surfern ist P.R. eine Offenbarung, denn um Rincon brechen sehr viele, sehr gute Wellen. Die Crowd im Wasser ist intensiv und surft auf extrem hohen Level. Wer hier aus dem Flieger steigt und meint Welle machen zu können, wird sich eventuell wundern.
Rincon, Puerto Rico. World Class Surfspots.
Neben den Wellen und der Hafenhauptstadt ist in Puerto die Tierwelt rico. Die wahren Locals liegen überall und chillen in der Sonne. Erschreckend groß und beruhigend schreckhaft huschen die Jungs durch die grüne Inselwelt.
Heavy Local
                                       

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